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Lied vom Lied

Musik / Text: Lutz Keller

Sieben Uhr morgens, die Uhr kann nichts dafür.
Ich knall' gegen die Wand, gestern war da doch'ne Tür?
Weiß gar nicht, wo die herkam, doch völlig ungestört
schleicht sich Musik in meinen Kopf, die hab' ich noch nie gehört.
Klingt wie ganz weit weg, schwer dranzubleiben,
erstmal tret' ich das Radio aus,
diese Jingles geh'n mir ja sowas auf'n Sack!

Ob Ihr meint das ist Pop oder'n Flop, vielleicht ist's morgen top, scheiß drauf!
Hauptsache "doobop and hop", ich fühl mich top und bin heiß drauf.

Zehn nach sieben, kein Stift, kein Zettel,
keine Chance, hier irgendwas aufzuschreiben.
Wenn ich jetzt nicht reinhau', verpass' ich meine Bahn,
also lass' ich die Musik in meinem Kopf rumfahr'n.
Ich bin nicht ganz dicht, denken ganz bestimmt die Leute,
doch ich bin ganz schlicht nicht im "Hier und Heute".
(Diese Fragerei geht mir ja sowas auf den Sack.)

Ob Ihr meint das ist Pop oder'n Flop, vielleicht ist's morgen top, scheiß drauf!
Hauptsache "doobop and hop", ich fühl mich top und bin heiß drauf.

Irgendwann am Nachmittag ist sie weg,
lange rumzugrübeln, hat jetzt eigentlich keinen Zweck.
Vielleicht hab' ich Glück und sie kommt zurück,
dann schreib' ich eines Tages hier dieses Stück.
Die Leute, die mich kennen, denken:" Oh je, der arme Tropf.
Sucht verzweifelt nach drei Tönen in seinem Kopf."
(Diese Grübelei geht mir ja sowas auf den Sack..)

Ob Ihr meint das ist Pop oder'n Flop, vielleicht ist's morgen top, scheiß drauf!
Hauptsache "doobop and hop", ich fühl mich top und bin heiß drauf.
Ob Ihr meint das ist Pop oder'n Flop, vielleicht ist's morgen top, scheiß drauf!
Hauptsache "doobop and hop", ich fühl mich top und bin heiß drauf.