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...so war das:
         
Geb. 1957 in Berlin.
Bis zum Stimmbruch gerne und viel im Schulchor gesungen
Mit ca. 13 Jahren der damals typische, autodidaktische Einstieg auf der geborgten Wanderklampfe – drei Griffe und ab ging die Post.
   
     
       
   
Bald erfolgte der Umstieg auf die „Elektrische“ und seit Mitte der 70er Mitwirkung in diversen, meist blueslastigen Rockbands, für die ich meine ersten Songs schrieb. Nach dem Abi 1975 lustlose Aufnahme eines Mathe/Physik-Studiums.Erste Veröffentlichung des ins Deutsche übertragenen Bluesrock-Stampfers „Framed“ / Alex Harvey mit der Band Rockport auf dem Sampler der Bandgemeinschaft Just Friends.
1978/9 Abbruch des Studiums, Aufnahme von klassischem Gitarren- und Klavierunterricht zur Vorbereitung eines Musikstudiums.
Gleichzeitig „Taxifahrerkarriere“ und Familiengründung. Meine erste Tochter erblickt ’81 das Licht der Welt.
Der Alltag fraß die Studienwünsche auf.
 
 
 
1985 versuchte ich noch mal durchzustarten, konzentrierte mich wieder auf die Aufnahmeprüfung und nahm den klassischen Unterricht wieder auf. Da ich vom Alter her für die HdK-Berlin schon an der Deadline war, musste das hopphopp mit der Brechstange passieren und misslang. Dass ich da vor 20 Jahren schon zu alt dafür gewesen sein soll, lässt mich nun doch grinsen.....
Ich verbannte die Profimusik ins Reich der Träume, blieb Taxiunternehmer, heiratete wieder, schickte noch zwei nette Kinder ins Leben und muggte nebenbei mit der Bluesrockband Late Departure.
mt Late Departure
 
   
   
   
Double Feeling 2000
Seit 1998 gebe ich privat Gitarrenunterricht – erst nebenher, mittlerweile hauptamtlich.
Musikalisch konzentrierte ich mich wieder mehr auf die akustische Musik und bildete mit der Sängerin Meamad das Duo Double Feeling.
Wir produzierten die Maxi-CD „Double Feeling“, die auf meinem, eigens zu diesem Zwecke gegründeten Label erschien, uns zu einer Würdigung auf der Homepage von Jazzradio Berlin als „Local Talent“ verhalf und auch bei Jazzdimensions freundlich rezensiert wurde.
Nebenher spielte ich immer wieder als „Elektriker“ in Cover-Bands - seit 2003 bei den Hoover Brothers .
Aus Double Feeling wurde 2001 Anything Goes mit dem Sänger Gregor Weitze, wir spielten Standards, Rag, Filmschlager von A-Z und Duo bis Quintett.

     
Seit 2002 entstanden verstärkt Eigenkompositionen – sowohl instrumentale Gitarrenmusik als auch deutschsprachige Lieder. Was raus muss, muss raus!
Bis Spätsommer 2003 hatte sich soviel Material angesammelt, dass ich solo mit dem Programm "...gnadenlos handgestrickt" aktiv wurde, von dem ich bis dahin immer nur Auszüge auf offenen Bühnen - z.B. im Zimmer 16 , Acoustic Invitation - oder bei
Tom Cunningham’s Songwriters-in-the-Round“, "Uwe Felskis Sunday Song Ping Pong" oder der Montagsbühne zum Besten gegeben hatte.
Im Herbst 2003 erschienen vier Instrumentaltitel als Maxi-CD „Lutz Keller – sprachlos“.
Die angesehene Zeitschrift „Akustik Gitarre“ veröffentlichte daraus den Titel „Hitzefrei“ in der Ausgabe 2-04 als Workshop-Beitrag in der Sparte „Reader’s Song“ komplett mit Noten und TAB und auf der Begleit-CD.
Im Frühjahr 2004 erschien die Maxi-CD "...gnadenlos handgestrickt", mit fünf eigenen Titeln aus dem Liederprogramm.
Im Frühsommer erste Radioeinsätze von „..gnadenlos handgestrickt“ u. A. ein Feature auf Radio Bozen (?!) und ein Beitrag auf RBB 88.8 Stadtradio.
Ende 2004 hatte ich die Faxen dann dicke, zu nachtschlafender Zeit in meist recht leeren Szenekneipen zu spielen und am 23.1.2005 ging die erste Runde "..gnadenlos handgestrickt" -
Lutz Keller & Gäste über die Bühne. Und das hier draußen auf dem Lande, ganz entspannt am Sonntagnachmittag. Schon bei der zweiten Runde im Februar wurden die Stühle knapp!
Na, mal sehen, was noch so wird…………
im Zimmer 16 als Opener mit Lisa Kelle/perc. und Holger Mahltig/b
   
im Zimmer 16